Die Sonne in der H-Alpha-Linie des Wasserstoffs 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonnenfleck und umge-bende Sonnenoberfläche. Diese hochaufgelöste Aufnahme zeigt die den turbulenten Charakter der Sonnenoberfläche.

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Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6, D-ERF, QUARK-Ansatz, 0,75x Shapley,

Summenbild 450 frames von 2650

 

 

 

 

 

 

 

Eine weitere Detailauf-nahme eines Sonnen-flecks. Deutlich zu sehen sind die dunklen eruptiven Massenauswürfe zu sehen. Deren bogenför-mige Gestalt rührt von der Kraft der Gravitation, der die ausgeworfene Materie zur Sonnenober-fläche zwingt.

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 Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6, D-ERF, QUARK-Ansatz, 0,75x Shapley, bin 2x,

 Summenbild 380 frames von 2800

 

 

 

 

 

 

 

Detailaufnahme eines Sonnenfleck in höherer Vergrößerung.

Hier werden bereits irdische atmosphärische Seeingeinflüsse deutlich, was die Schärfe der Auf-nahme deutlich begrenzt. Noch höhere Vergrös-serungen erfordern exzellente atmosphä-rische Bedingungen, wie sie in Europa kaum noch vorkommen.

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Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6,  D-ERF, QUARK-Ansatz, 2,5x Barlow,

Summenbild 280 frames von 1800

 

 

 

 

Der gleiche Sonnen-fleck wie im Bild oben, allerdings mit anderen Aufnahmeparametern. Die geringere Vergrös-serung erlaubt wesent-lich schärfere Bilder, was dann auf Kosten der Detailgröße geht. Eine geringere Äqui-valentbrennweite bildet die Effekte der atmo-sphärischen Turbulenz-zellen weniger beein-trächtigend ab.

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 Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6, D-ERF, QUARK-Ansatz, 0,75x Shapley, bin 2x,

 Summenbild 680 frames von 2800

 

 

 

 

 

 

Interessanter Effekt am Rande der Sonne. Durch die starke Randnähe der Effekte sind Tiefen- und Höhenstrukturen auf der Sonnenoberfläche sehr deutlich sichtbar (Anklicken für größeres Bild)

 

Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6, D-ERF, QUARK-Ansatz, 0,75x Shapley,

Summenbild 550 frames von 2200

 

 

 

Zwei große Massenauswürfe. Sie schießen mehrere tausend Kilometer von der Sonnenoberfläche in den Weltraum, bevor sie aufgrund der Gravitation der Sonne wieder auf ihre Oberfläche zurückfallen. Massenauswürfe am Sonnenrand werden als Protuberanzen bezeichnet. Die hier sichtbaren Auswürfe sind aufgrund geringerer Temperatur als die Sonnenoberfläche dunkler und heben sich damit gut von der Sonnenoberfläche ab.

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Aufnahmedaten: 160mm Apo/ f 6,6, D-ERF, QUARK-Ansatz, Summenbild 380 frames von 1850



Sternwarte Alpenblick

 

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