Die aktuelle Montierung

Knicksäulen-Montierungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Vergleich zur klassischen Deutschen Montierung keinen Teleskopschwenk im Meridian benötigen. Damit erhöht sich die Bewegungsfreiheit des Teleskops deutlich, was sich vor allem bei langzeitbelichteten DeepSky-Aufnahmen positiv auswirkt. Seit Mai 2014 ersetzt sie die alte Deutsche Montierung.

 





















Die neue Knicksäulen-Montierung schwebt in den Schutzbau.

Das Gesamtgewicht beträgt 800kg.















Die Montierung ruht auf einem Betonsockel , der vom Tragrahmen und vom Boden der Schiebedach-hütte bautechnisch entkoppelt wurde. Damit über-tragen sich keine Schwingungen auf die Montierung, die sich äußerst negativ auf die Bildqualität aus-wirken würden. Gerade langbrennweitige Optiken reagieren extrem sensibel auf Schwingungen.


Die bestückte Montierung mit 14"/ f8- Planetenteleskop (weißer Gittertubus), 16"/f8- RC, 8"/f4- Newton, ein 160mm"/f6.6- APO-Refraktor

Sternwarte Alpenblick

 

Ein Fenster in den Kosmos